Auch in volatilen Zeiten mit Kunden sprechen

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Bild: Brady Bellini/Unsplash

Die Angst an den Märkten war am Montag deutlich zu spüren. Der Leitindex in Japan fuhr mit einem Minus von 12,5 % den höchsten Tagesverlust seit 1987 ein. Der DAX verlor mehr als 600 Zähler und fiel zwischenzeitlich auf 17.024 Punkte zurück. Das ist der tiefste Stand seit Mitte Februar. Auch die Wallstreet meldete mit 2,3 % im S&P 500 Verluste und der Dow Jones Index verlor 2 %.

Gibt es ein Aufwachen an den Börsen? Es gibt Meinungen, die behaupten, dass nun endlich die Liste der Unsicherheitsfaktoren eingepreist werden.

Wohin also mit dem Geld?

Auch in volatilen Zeiten mit Kunden sprechen

Lassen Sie keine Panik bei sich und Ihren Kunden aufkommen. An den Kapitalmärkten hat sich immer wieder gezeigt, dass Geduld und eine langfristige Anlagestrategie oft die besten Ergebnisse liefern.

Antizyklisch handeln

Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass in der Vergangenheit auf jeden Kursrückgang eine Markt- und Börsenerholung folgte. Anleger waren folglich richtig beraten, wenn sie Ruhe bewahrt haben oder Kursrückgänge gar als Investitionschance genutzt haben.

Krisen der Vergangenheit für Kundenargumentation nutzen

Ein Blick auf den historischen Verlauf des Dow Jones Index, dem ältesten Aktienindex der Welt, zeigt, dass über die letzten 30 Jahre größere Kursrückschläge nichts Außergewöhnliches waren. Sicher haben all diese Krisen die Anleger beunruhigt. Jedoch folgte nach jeder Krise zeitversetzt immer eine Markt- und Börsenerholung. Eine Darstellung der Krisen seit 1987 inkl. der zeitversetzten Markt- und Börsenerholung finden Sie im „Sparplan-Verkaufsgespräch“ in unserem Beraterportal World of Finance.

Durchschnittskosten-Effekt erklären

Der als Cost-Average-Effekt bekannte Durchschnittskosten-Effekt entsteht bei der regelmäßigen Anlage gleichbleibender Beträge in Wertpapiere. Dabei führen Wertschwankungen der Wertpapiere dazu, dass der Anleger mit regelmäßigen, gleichen Raten Anteile durchschnittlich günstiger erhält, als wenn er regelmäßig eine gleichbleibende Menge von Anteilen zu unterschiedlich hohen Preisen kauft. Denn bei hohen Anteilspreisen werden automatisch weniger Anteile gekauft und bei niedrigen Anteilspreisen entsprechend mehr. Übrigens: Dieser Durchschnittskosten-Effekt funktioniert nicht nur bei Sparplänen, sondern auch, wenn Sie eine geplante Einmalanlage in verschiedene Tranchen aufteilen.

Geplante Einmalanlagen schrittweise investieren

Anleger investieren jetzt einen Teil der Investition in das geplante Zielinvestment und „parken“ den anderen Teil der Investition in einem „Parkfonds“, dessen Kapital mittels „Auszahlplan“ schrittweise, von der „Parkposition“ mit einem Sparplan in das Zielinvestment mit Aktienfonds umschichtet.

Tipp: Die Kombination von Auszahlplänen und Sparplänen ist bei allen Plattformen möglich und kann im ATweb premium problemlos dokumentiert werden. Eine Auswahl von möglichen „Parkfonds“ finden Sie auf unserer Masterliste „Parkfonds“ in unserem Beraterportal World of Finance.

Das „Sparplan-Verkaufsgespräch“ bündelt interessante Grafiken für Ihre Kundenspräche

Die Krisen der Vergangenheit und anschließende Börsenerholungen aufzeigen, den Cost-Average-Effekt erklären oder die „Sparplan-Erfolgsstory“ mit BVI-Zahlen einfach beweisen – es gibt viele gute Argumente, mit denen Sie Ihre Kunden genau jetzt auf ein antizyklisches Investment ansprechen können. Für Ihre Kundengespräche haben wir in unserem Beraterportal World of Finance im Bereich Investment / Vertriebsunterstützung eine Präsentation mit nützlichen Folien zusammengestellt.

Nutzen Sie die aktuelle Nachrichtenlage und unsere Vertriebsunterstützungsangebote daher für ein Gespräch mit Ihren Kunden. Insbesondere Sparplankunden profitieren von günstigen Einstiegskursen.