Hohe Inflation und niedrige Zinsen bedeuten negative Realverzinsung und damit Kaufkraftverlust. Doch die meisten Menschen können mit dem Finanzjargon nichts anfangen. Die BaFin hat daher ein Informationsblatt herausgegeben und ruft dazu auf, sich von Finanzberatern unterstützen zu lassen.
Finanzjargon ist kompliziert und manchmal sogar einschüchternd. Keine gute Voraussetzung für Verbraucher, um wichtige Finanzthemen zu verstehen wie zum Beispiel die Inflation. Die BaFin hat inter-aktives Informationsblatt zur Inflation und ihren Folgen veröffentlicht.
Das interaktive PDF enthält sogenannte „Popup-Boxen“, die Fachbegriffe auf einfache und leicht verständliche Weise erklären. Es hilft Verbrauchern zu verstehen, wie sich die Inflation und die steigenden Zinsen auf die Kredite, Ersparnisse, Finanzanlagen, Versicherungen und Renten auswirken kann.
Das Besondere: In dem Informationsblatt empfiehlt die BaFin Verbrauchern gleich an mehreren Stellen, sich für professionelle Unterstützung an Finanzberater zu wenden.
Wenn es beim nächsten Kundengespräch wieder einmal um die hohe Inflation und die Folgen geht, verweisen Sie doch einfach auf die entsprechenden BaFin-Informationen oder geben Sie Ihren Kunden das folgende Informationsblatt an die Hand.
