Wie lange hält der Zaubertrank der Notenbanken?

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Bild: ihor lishchyshyn/iStock

Im Oktober 1959 erschien der erste Asterix-Comic in der französischen Jugendzeitschrift „Pilote“. Grund genug, zum 65-jährigen Jubiläum die Comic-Helden in den börsentäglichen Alltag zu versetzen. Die Figur des Druiden Miraculix, der den legendären Zaubertrank anrührt, könnte mit dem Chef der US-Notenbank Jerome Powell besetzt werden, der mit Zinssenkungsphantasien die Märkte verzaubert. Und der dicke Obelix, der als Kind in den Zaubertrank gefallen war und seitdem magische Kräfte hat, steht für die Aktienmärkte. Insbesondere DAX und Dow schienen in den Powellschen Zaubertrank gefallen zu sein und eilten in den vergangenen Wochen unwiderstehlich zu neuen Rekorden.

Die US-Notenbank hat die Märkte nicht enttäuscht und mit 0,5 Prozentpunkten einen großen Zinsschritt nach unten gemacht. Die Frage stellt sich jetzt, wie lange der Zaubertrank des Zinsdruiden Powell noch anhält.

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