Auszahlplan oder Rente – was ist besser?

Können sich Ihre Kunden eine lebenslange Rente in der heutigen Zeit noch leisten?

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Bild: artisteer/iStock

Die zukünftige Rentenlücke lässt sich recht einfach berechnen, so auch das dafür benötigte Kapital. Was passiert jedoch, wenn das Sparziel nicht erreicht wird? Welche Möglichkeiten haben Ihre Kunden bei anhaltender Inflation? Wie kann die dynamische Rentenlücke geschlossen werden? Helvetia hat die Lösung.

Beispiel Standardkunde

Ein 28-jähriger Standardkunde hat ein monatliches Nettoeinkommen von 2.500 Euro und einen Einkommenswunsch im Alter von rund 2.000 Euro monatlich. Bei einer gesetzlichen Altersrente von circa 1.200 Euro und unter Berücksichtigung der Steuer und Krankenversicherung im Alter, ergibt sich eine Rentenlücke von rund 850 Euro monatlich. Diese ließe sich mit einem Guthaben von ca. 310.000 Euro bis zum Alter von 67 Jahren finanzieren. Je nach Wertentwicklung während der Laufzeit bedeutet dies einen monatlichen Beitrag von ca. 300 Euro bei 5 % p.a. und 350 Euro bei 3 % p.a. Wertentwicklung.

Planungsprobleme

An dem Beispiel lässt sich bereits erkennen, dass es keine 100-prozentige Planungssicherheit gibt. Die Rendite könnte geringer ausfallen als geplant. Im Zeitverlauf könnten Ihre Kunden Geld entnehmen oder mit der Beitragszahlung pausieren. Und die aktuelle Erfahrung zeigt, dass auch der Kaufkraftverlust in der Ansparphase kompensiert werden muss – am einfachsten mit einer angemessenen Dynamik des Beitrags.

Dynamische Rentenlücke

Und wie steht es mit der Inflation im Rentenverlauf? Kann diese – je nach Entwicklung – ebenfalls kompensiert werden? Die Inflation kann massive Auswirkungen auf die finanzielle Situation im Alter haben. Bei einer moderaten Inflation von 2 % p.a. würde sich die Rentenlücke wie folgt entwickeln: Nach 20 Jahren würden bei der benötigten Rente knapp 600 Euro fehlen, was deutlich zu Lasten der finanziellen Freiheit im Alter geht.

Die Lösung

Hier kommt der Auszahlplan der Helvetia Fondspolicen ins Spiel. Er kann individuell und auch dynamisch gestaltet werden und bietet gleichzeitig eine Fortführung der renditeorientierten Anlage. Bei einer simulierten Wertentwicklung von 4 % p.a. für die Anlage und vergleichbaren Entnahmen inklusive 2 % Steigerung p.a. würde das Kapital für die Wunschrente bis zum Alter von 97 ausreichen.

Vergangenheitsbetrachtungen haben ergeben, dass bei einer Investition in die bekannten Indizes (DAX, MSCI, Dow Jones) dynamische Auszahlungen mit 2 % p.a. Steigerung bis ins hohe Lebensalter problemlos finanzierbar waren.

In einem Webinar zeigt Ihnen Helvetia, wie Sie Ihren Kunden mit einem Auszahlplan die Möglichkeit der finanziellen Freiheit im Alter geben.

Termin: Freitag, 14. Juni 2024, 10:00 Uhr
Referent: Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement Helvetia Leben

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