Beim Geld ausgeben gleichzeitig Geld sparen? Was sich wie eine Traumvorstellung anhört, kann durch eine betriebliche Krankenversicherung möglich gemacht werden. Bei der Einführung von Benefits achten Unternehmen meistens auf die anfallenden Kosten. Was oftmals nicht berücksichtigt wird: Die dabei erzielten Einsparungen. Und im Falle der bKV sind diese nicht zu unterschätzen.
Knapp 50.000 Euro Einsparung für das Unternehmen
Ausgangslage: Ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern und einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 53.748 Euro. Gewählt wird der bKV-Budgettarif FEELfree:up_plus mit einem jährlichen Gesundheitsbudget in Höhe von 900 Euro pro Mitarbeiter. FEELfree:up_plus bietet neben zahlreichen Leistungen auch Vorsorgeuntersuchungen und osteopathische Behandlungen sowie ein steigendes Gesundheitsbudget. Das bedeutet eine Erhöhung bei kompletter Ausnutzung des Budgets im Vorjahr.
Der festgelegte Monatsbeitrag für den Tarif beträgt pro Mitarbeitenden 39,53 Euro. Dadurch entstünde diesem Unternehmen eine monatliche Belastung von 3953 Euro, was 47.436 Euro im Jahr entspricht – und trotz dieser Ausgaben spart das Unternehmen schlussendlich mehr als acht Euro pro Mitarbeitenden bzw. in Summe über 800 Euro im Jahr ein.
Wie das geht? In ihrem Blog stellt die Hallesche anhand von diesem Fallbeispiel die Kosten einer bKV den zu erwartenden Einsparungen gegenüber. Erfahren Sie jetzt, welche ökonomische Effekte eintreten können.