Vertriebsimpuls: Wachstumschancengesetz 2024
Es gibt gute Nachrichten für alle Basisrenten-Sparer: Die Renten werden ab sofort geringer besteuert. Das gerade beschlossene Wachstumschancengesetz macht es möglich.
Wieviel Prozent der Rente (gesetzliche Rente und Basisrenten) versteuert werden müssen, hängt seit Jahren schon davon ab, in welchem Jahr der Rentenbeginn stattfindet. Der zu versteuernde Anteil der Rente steigt dabei Jahr für Jahr, durch das Wachstumschancengesetz aber langsamer als ursprünglich geplant: Die Anhebung der Besteuerung erfolgt nicht mehr in Ein-Prozent-Schritten, sondern seit 2023 nur noch in 0,5-Prozent-Schritten.
Der Besteuerungsanteil liegt bei Rentenbeginn im Jahr 2024 bei 83 Prozent und 2025 bei 83,5 Prozent. Komplett zu versteuern sind Renten jetzt erst ab dem Renteneintrittsjahr 2058. Ursprünglich wäre dies bereits 2040 der Fall gewesen.
Ein klares Plus für alle Basisrentner: Die Beiträge sind seit 2023 zu 100 % steuerlich absetzbar, aber vor 2058 müssen alle Rentner weniger als 100 % versteuern. Je früher der Rentenbeginn, desto größer das Plus. Ein weiterer Vorteil: Der persönliche Steuersatz liegt in der Rentenphase meist deutlich niedriger als in der Ansparphase – also ein doppelter Steuereffekt. Ideal gerade auch für Sparer kurz vor Rentenbeginn. Wie gut, dass die DWS BasisRente Komfort nur eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren hat.
Warum auch Angestellte von der Basisrente profitieren können
Auch Angestellte haben die Chance, vom Steuerspareffekt der Basisrente zu profitieren und sich dadurch eine attraktive Zusatzrente aufzubauen. Mit der DWS BasisRente Komfort geht das ganz einfach. Die gesetzliche Rentenversicherung allein dürfte für die meisten Angestellten nicht ausreichen, um im Alter den gewohnten Lebensstandard beibehalten zu können.
Wie war die DWS Riester Performance in 2023? – DWS-Webinar lieferte Antworten
An zwei Terminen im März und April gaben die Altersvorsorge-Spezialisten der DWS Matthias Dedio und Thorsten Ritzheim einen Rückblick auf das Jahr 2023 und erläuterten die Entwicklung der DWS Altersvorsorgeverträge im abgelaufenen Jahr. Erfreulicherweise haben sich die DWS Altersvorsorgeverträge (RiesterRente Premium, Top Rente, BasisRente Premium) im vergangenen Jahr durchweg positiv entwickelt. Im Durchschnitt erzielten sie einen Anstieg der Depotwerte von rund fünf bis sieben Prozent und konnten damit die Kursverluste des Jahres 2022 zumindest teilweise wieder aufholen. Auch der Anteil der Wertsteigerungsquote wurde in Verträgen mit laufender Beitragszahlung im Allgemeinen weiter gesteigert.
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